Image credit to Shivan Radical Clarity
Vita
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Mein Name ist Christina – aber die meisten nennen mich Tina und ich mich selber auch. In meiner Arbeit begleite ich Menschen auf ihrem Weg zu mehr Klarheit, Verbindung und innerer Freiheit.
Ich unterstütze Paare mit Relational Life Therapy (RLT) nach Terry Real, berate Einzelpersonen in Beziehungsfragen und begleite Klient:innen durch Einzeltherapie, die auf Somatic Experiencing, Focusing, Atemarbeit, innerer Kind-Arbeit, Bewusstseinsarbeit und Traumaheilung basiert. Methoden wie TRE (Trauma Releasing Exercises) und essenzorientiertes Coaching fließen ebenso mit ein. Im Kern geht es dabei immer um eines: die Rückverbindung mit deinem wahren Wesen.
Meine Arbeit ist nicht aus Büchern geboren, sondern aus Erfahrung. Alles, was ich heute weitergebe, habe ich selbst durchlebt, erforscht und verkörpert. Ich bin keine Theoretikerin – ich bin eine Wegbegleiterin aus eigener Erfahrung.
Seit jeher fasziniert mich die menschliche Seele – ihre Wunden, ihre Kraft, ihre Tiefe. Mein Studium der Humanistischen Psychologie hat mir eine solide Grundlage gegeben, doch das wahre Wissen kam durch die eigene innere Arbeit. Meine Leidenschaft gilt der Heilung – nicht nur der Einzelnen, sondern unserer Gesellschaft als Ganzes.
Ich glaube an tiefgreifende Veränderung – an echte Transformation, nicht an kurzfristige Lösungen oder mentale Pflaster.
Meine Ausbildungen umfassen u. a.: personzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers, Paartherapie nach Terry Real, TRE® (Trauma Releasing Exercises) nach Dr. David Bercelli, Somatic Experiencing® nach Dr. Peter Levine, körperorientierte Traumatherapie nach Irene Lyon, biodynamische Atemarbeit, Enneagramm, Essenzarbeit nach A.H. Almaas, Kunsttherapie sowie Leitung von OSHO Meditativen Therapien (Mystic Rose, No-Mind, Born Again) und Yoga (RYS 200).
Mein Weg
Seit über zwanzig Jahren arbeite ich mit Menschen – getragen von einer tiefen Liebe zur Menschheit. Doch mein eigener Weg war nicht leicht. Beziehungen, Selbsttreue und innere Klarheit waren lange große Herausforderungen für mich. Trotz intensiver Arbeit an mir selbst und vieler Therapien blieb ich in bestimmten Mustern gefangen.
2013 erkannte ich schließlich, dass unverarbeitetes, frühkindliches Trauma der Schlüssel war. Ich begann zu verstehen, wie meine erwachsenen Schwierigkeiten mit frühen, schmerzhaften Erfahrungen zusammenhingen – im Sinne der ACE-Studie (Adverse Childhood Experiences). Diese Erkenntnis veränderte alles.
Meine eigene Heilungsreise hat mir ein tiefes, verkörpertes Verständnis ermöglicht. Heute begleite ich Menschen mit diesem Erfahrungsschatz. Meditation ist dabei ein zentraler Bestandteil meines Lebens. Ich glaube zutiefst daran, dass echte Transformation dort beginnt, wo Psychologie und Spiritualität sich verbinden.
Meine Prinzipien
In meinen Sitzungen steht der Mensch im Mittelpunkt. Meine Arbeit basiert auf drei zentralen Haltungen: bedingungslose Wertschätzung, empathisches Verstehen und Echtheit – wie sie Carl Rogers formuliert hat. Diese Qualitäten schaffen den Raum für echtes Wachstum und persönliche Entwicklung.
Ein Satz meines wichtigsten Lehrers bringt das Wesen meiner Arbeit auf den Punkt:
„Je tiefer du dir selbst begegnet bist, desto tiefer kannst du anderen begegnen. Wenn du dein eigenes Wesen verstehst, verstehst du die Menschlichkeit in allen – und du hörst auf zu urteilen. Dann wird Begleiten zur Freude, weil du das Innere eines Menschen berührst – und dich selbst dabei immer tiefer erkennst." (Osho)
Fun Facts About Me
I'm a bad-ass skier, and my parents used to fear for my life when they'd see me racing down the slopes
When I came home from my first ever camping holiday I slept in the backyard instead of my bed, right under the stars, for 9 nights straight
When preparing for a trip around New Zealand in 1999, a friend convinced me to take my pushbike with me as a means of transport; I hated it for about two weeks but then did ride it for more than 4000 km's around New Zealand alone, and continued in Bali and Thailand
My favorite home was an 11-meter bus (converted into a mobile home), and I lived in it from 2010 till 2014. I drove it too, but in order to do so, I actually needed to get a heavy vehicle license for it
I love, love, LOVE fast cars :-)
The fastest car I ever drove was a 7-series BMW (this was in 1997), and I got it up to 260 km/h on the autobahn somewhere between Salzburg and Munich in the middle of the night
My absolute favorite car ever was a Landcruiser Troopcarrier (Troopy), registered in Western Australia. I had it for 8 years, and I traveled and lived in for several months every year
On one of my trips in my 'Troopy', I stayed 'out bush' for 2 months straight; I would shower at the roadhouses along the sealed road - or jump into a billabong whenever I could find one
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